Da in Killer in früherer Zeit so gut wie keine ertragreiche Landwirtschaft möglich war, suchten sich die Bewohner andere Einnahmenquellen: die Peitschenproduktion. Während der Blütezeit verließen täglich um die 5.000 (!) Peitschen das Killertal. Mit diesem Wirtschaftszweig ging es mangels Nachfrage nach dem zweiten Weltkrieg rapide bergab, 1978 schloß die letzte Peitschenfabrik. Im Bahnhof Killer befindet sich seit 1993 das Deutsche Peitschenmuseum, mit voll funktionsfähigen Maschinen und Geräten, die zur Peitschenherstellung benötigt werden.
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